Yes! Wir sind verlobt! – Und jetzt?

SO STARTET IHR IN EURE HOCHZEITSPLANUNG.

Hochzeitsfotografin München Just You Photography by Sara Wolff

It's Time to Celebrate! Zumindest ist es das aller Erste, dass ihr tun solltet: feiert und genießt euer Glück – am besten ausgiebig.

Wenn sich dann der Glitzerstaub der Verlobung etwas gelegt hat, wird es Zeit für die nächsten Schritte.

Es gibt ein paar ganz grundsätzliche Fragen und wichtige Punkte, die ihr miteinander besprechen solltet, bevor ihr mit der eigentlich Planung eurer Hochzeit beginnt. In diesem Blog erfahrt ihr, welches genau das sind.

Artikeltipp: Die 10 schönsten Locations in und um München

Idealerweise nehmt ihr euch dazu ausreichend Zeit und macht es euch gemütlich. Außerdem solltet ihr den Kopf frei und beide Lust haben, über diese wichtigen Themen zu sprechen.

MEIN TIPP: Habt immer im Hinterkopf “Ihr heiratet, wie IHR es wollt!”

Seid ihr bereit. Dann gehts los!

 

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An welchem Tag möchten wir heiraten?

Das ist die wohl wichtigste Frage und mit der Antwort kann die eigentliche Hochzeitsplanung überhaupt erst beginnen.

Das für euch passende Datum kann von vielen Faktoren abhängen. Hier ein paar Fragen, die ihr euch stellen könnt, um eine Antwort zu finden:

  • Ist uns schönes Wetter wichtig, weil wir gerne im Freien feiern möchten oder wegen der Hochzeitsfotos bei strahlender Sonne?

  • Ist eine romantische Winterhochzeit auch eine Option?

  • Haben wir berufliche Verpflichtungen, die nur ein bestimmtes Zeitfenster zulassen?

  • Gibt es ein besonders symbolträchtiges Datum (z.B. 10-jähriges Jubiläum des Kennenlernens)? 

  • Wollen wir an einem Samstag oder an einem Feiertag heiraten?

  • Gibt es bereits eine Wunschlocation und wann ist diese noch buchbar?

  • Gibt es Gäste, die wir unbedingt dabeihaben wollen und deren Verfügbarkeit wir berücksichtigen müssen?

  • Gibt es bestimmte Aktivitäten, die ihr gern in eure Hochzeit integrieren möchtet, die jedoch nur zu einer speziellen Jahreszeit, Saison oder an einem gewissen Tag möglich sind?

Hochzeitsfotografin München Just You Photography by Sara Wolff

Sobald ihr das passende Datum für euch gefunden habt, gebt es so schnell wie möglich bekannt. Eure Gäste sollen sich schließlich euren Hochzeitstag oder sogar mehrere Tage im Kalender freihalten.

Denkt daran, gerade Urlaubsreisen (und Fernreisen im Besonderen) werden oft mit enormer Vorlaufzeit geplant und gebucht. Umso früher eure Gäste euer Hochzeitsdatum kennen, umso besser.

Wenn ihr keinen speziellen Wunschtermin, sondern ein Zeitfenster im Sinn habt, dann könnt ihr Personen, die auf jeden Fall bei eurer Hochzeit dabei sein sollen, in die Terminfindung mit einbeziehen.

Auf eine Sache könnt ihr euch schon heute einstellen: Alle Gäste werden sowieso nicht erscheinen können, da es schwer ist, die terminlichen Verpflichtungen vieler Menschen unter einen Hut zu bringen. Krankheit und kurzfristige Absagen aus anderen Gründen kommen später oft noch hinzu.

In der Übersicht seht ihr die prozentual beliebtesten Hochzeitsmonate in Deutschland.

Besonders häufig wird in den Sommermonaten geheiratet. Locations und Dienstleister sind deshalb in der sogenannten Hochsaison sehr früh ausgebucht.

Solltet ihr bereits ganz bestimmte Vorstellungen hinsichtlich Location und Dienstleister haben, empfiehlt es sich 12 Monate vorher oder früher mit der Planung und Buchung für eure Hochzeit zu starten.

Wie möchten wir heiraten?

DIE ART DER TRAUUNG

Für diesen Punkt solltet ihr euch ausreichend Zeit nehmen. Fragt und reflektiert euch, um zu einer passenden Entscheidung zu finden.

Welche Art der Trauung passt wirklich zu euch? Möchtet ihr eine

  • standesamtliche Trauung,

  • kirchliche Trauung oder

  • freie Trauung

machen? Vielleicht ist es auch eine Kombination aus diesen drei Varianten.

Sprecht in diesem Zusammenhang auch unbedingt über euer WARUM. Wollt ihr zum Beispiel eine kirchliche Trauung, weil ihr gläubig seid oder weil es den Erwartungen Anderer entspricht oder weil man das eben so macht?

Möglicherweise habt ihr auch keinen besonderen Bezug zur Amtskirche oder gehört unterschiedlichen Konfessionen oder Religionen an. Trotzdem möchtet ihr auf eine feierliche Zeremonie nicht verzichten?

Auch hierfür gibt es eine Lösung: Freiberufliche Theologen, die eine mehr oder weniger religiöse Trauung ganz nach euren Wünschen durchführen – entweder in einer Kirche oder auch an ungewöhnlichen Orten.

Seid am besten schonungslos ehrlich mit euch selbst. Nur so werdet ihr einen für euch perfekten Hochzeitstag erleben, der euren Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Die Entscheidung, welche Art der Trauung ihr euch wünscht, ist für die weitere Planung wichtig – hängt doch die Zeitplanung und eventuell auch die Locationsuche davon ab.

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Und noch eine Frage: Wollt ihr, dass eure standesamtliche und kirchliche oder freie Trauung am gleichen Tag stattfinden?

Vor allem in Städten bieten viele Standesämter keine Samstags- oder Feiertagstrauungen an. Dann braucht ihr unter Umständen noch ein zweites Hochzeitsdatum.

Immer mehr Paare lassen zwischen den beiden Terminen mittlerweile Monate oder sogar Jahre verstreichen. Einige Paare möchten schon rechtlich verheiratet sein, zum Beispiel aus steuerlichen Gründen oder wegen gemeinsamen Kindern.

Die große Feier planen sie dann zu einem für sich passenderen Zeitpunkt.

DER STIL EURER HOCHZEIT

Zum Wie gehört natürlich auch zu entscheiden, welcher Hochzeitsstil zu euch passt. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten – sich festzulegen, kann echt schwer sein.

Soll es eher elegant, rustikal, romantisch, prunkvoll, ausgefallen sein?

Am besten ihr lasst euch inspirieren durch Pinterest und Internetrecherchen, blättert Magazine durch, besucht Hochzeitsmessen oder schaut euch nach einer Weddingplannerin um.

WICHTIG: Ihr solltet euch eine Deadline setzten. Bei all den Optionen kommt ihr sonst nie zu einer Entscheidung.

Der Stil, für den ihr euch entscheidet, hat natürlich einen großen Einfluss auf die Wahl der Location bzw. aller Orte an eurem Hochzeitstag.

Passend zum jeweiligen Stil könntet ihr euch für ein elegantes Hotel, ein rustikales ehemaliges Kesselhaus, eine romantische Villa, ein prunkvolles Schloss oder eine ausgefallene Dachterrasse entscheiden.

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Solltet ihr euch zudem eine Mottohochzeit wünschen, zum Beispiel “All white” oder “die 20er Jahre“, ist es ratsam eure Gäste so früh wie möglich darüber zu informieren. So hat jeder die Chance seine Garderobe darauf abzustimmen.

TIPP: Der Stil steht fest? Dann stimmt am besten eure Hochzeitspapeterie (von den Save-the-Date bis zu den Dankeskarten) ebenfalls darauf ab. Eine gute Idee, ist immer zuerst Musterkarten zu bestellen, damit ihr Papiersorten, Formate und Optik besser einschätzen könnt.

Wie viele Gäste sollen zur Hochzeit kommen?

Eine sehr wichtige Frage, denn die Anzahl der Gäste hat natürlich Einfluss auf die Wahl eurer Traumlocation. Und gleichzeitig ist es eine der schwierigsten Fragen.

Wer soll gerade noch eingeladen werden und wer nicht mehr? Wo setzt man die Grenze? Wenn ihr es jedem recht machen wollt, seid ihr schnell bei 300 Gästen und mehr.

Bevor ihr über konkrete Personen nachdenkt, hört in euch hinein und erspürt, welche Gästeanzahl sich für euch richtig anfühlt:

  • Vielleicht kommt ihr zu dem Schluss, dass es eigentlich nur euch zwei an diesem Tag braucht, oder

  • Vielleicht sind es maximal 20 oder 30 Personen

  • Vielleicht fühlt es sich auch nur richtig an, wenn ihr mindestens 100 Gäste habt.

Egal zu welcher Zahl ihr kommt, versucht in der Planung der Gäste möglichst nahe bei dieser Zahl zu bleiben. Das ist euer persönlicher Sweet-Spot hinsichtlich der Größe eurer Hochzeit.

Als nächstes denkt ihr an konkrete Personen. Wer darf auf keinen Fall fehlen? Eltern, Geschwister, Großeltern, enge Freunde, etc.?

Natürlich möchtet ihr niemanden enttäuschen. ABER: Es lohnt sich durchaus zu überlegen, ob die Tante, die ihr in eurem Leben vielleicht zweimal gesehen habt und zu der ihr auch sonst keinen Kontakt habt, wirklich zur Hochzeit eingeladen werden muss.

Lasst euch auch nicht von anderen euch nahestehenden Menschen beeinflussen. Die Freunde eurer Eltern haben auf eurer Hochzeit nichts zu suchen, wenn ihr diese nicht kennt oder keine Verbindung zu ihnen habt.

Die Erstellung eurer Gästeliste kann euch niemand abnehmen, lasst euch darum ausreichend Raum und Zeit.

Die Liste muss nicht an einem Abend fertiggestellt werden und auch mehrere Durchgänge des Sortierens und Aussortierens sind normal.

Vielleicht seid ihr zu dem Schluss gekommen, dass ihr gern klein feiern möchtet, aber ihr habt einen großen Freundes- und Bekanntenkreis?

Wie wäre es mit einem Polterabend oder einer Pre-Wedding-Party? So könnt ihr alle einbinden und auch mit den nicht Eingeladenen in lockerem Ambiente feiern.

Eine weitere Überlegung ist ein Livestream von einem Videografen. So kann zum Beispiel eure Trauung online mitverfolgt werden. Eine schöne Art alle einzubeziehen, ohne den Rahmen eurer Feier zu sprengen. Auch ältere Verwandte oder Freunde, die weit entfernt wohnen können so dabei sein, wenn ihr euch das Ja-Wort gebt.

Hochzeitsfotografin München Just You Photography by Sara Wolff

Nicht nur die Locationsuche wird ab einer Gästeanzahl von 100 bis 150 Personen schwieriger. Auch die Planung wird aufwändiger.

Ab dieser Größenordnung solltet ihr über eine Hochzeitsplanerin nachdenken.

Wo möchten wir heiraten und feiern?

Wenig überraschend – natürlich müsst ihr auch über das Wo sprechen.

Grundsätzlich steht euch die ganze Welt offen. Hier ein paar einfache Fragen, die euch bei der Entscheidung unterstützen können:

  • Soll eure Hochzeit am derzeitigen Wohnort, im Heimatort von Braut und/oder Bräutigam oder ganz woanders stattfinden?

  • Sind Standesamt und kirchliche oder freie Trauung an unterschiedlichen Tagen und bieten sich daher auch unterschiedliche Orte für beides an?

  • Soll es besonders schnell und unkompliziert vonstatten gehen? Zum Beispiel bei einer standesamtlichen Hochzeit in Dänemark?

  • Gibt es ein besonders schönes Standesamt, wo ihr euch gern das Ja-Wort geben möchtet?

  • Habt ihr einen besonderen Bezug zu einer Kirche oder einem anderen Ort?

  • Habt ihr schon eine besonders schöne Location im Sinn?

  • Wollt ihr gezielt in einem anderen Land oder in einer bestimmten Landschaft zum Beispiel am Meer oder unter Olivenbäumen heiraten?

  • Soll eure Hochzeitsreise und eure Trauung vielleicht kombiniert werden?

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Überlegt einfach, wo es eine Hochzeitslocation gibt oder geben könnte, die euren Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Beachtet dabei, dass eure Gäste unter Umständen weiter anreisen müssen und entsprechende Übernachtungsmöglichkeit benötigt werden.

Solltet ihr eine weiter entfernte Hochzeitslocation auswählen, kann euch auch hier eine Weddingplannerin wertvoll sein.

Es klingt banal, aber euer Hochzeitstag soll einer der schönsten Tage in eurem Leben werden – deswegen solltet ihr euch uneingeschränkt wohlfühlen, keine Kompromisse eingehen und genau da heiraten, wo ihr es wollt.

Artikeltipp: Die besten Hochzeitsblogs für Inspirationen

Wie viel Geld wollen wir ausgeben?

Ein realistisches Budget für eure Hochzeit festzulegen ist sicherlich nicht sehr sexy, aber notwendig.

Die Betonung liegt hier vor allem auf realistisch, denn oft werden die Kosten für eine Hochzeit unterschätzt.

Bei all den schönen Inspirationen, die es auf Instagram, Pinterest und Co. gibt, fehlt leider immer das Preisschild. So kann es schnell passieren, dass ihr unsanft aus euren Hochzeitsträumen geweckt werdet, sobald ihr die ersten Angebote einholt.

Deshalb solltet ihr gleich zu Beginn überlegen, was ihr ausgeben möchtet.

Klärt zudem ab, ob sich eure Eltern oder andere Familienmitglieder an den Kosten beteiligen wollen oder ob ihr einen Hochzeitskredit aufnehmen möchtet.

Je früher ihr genaue Zahlen kennt, umso besser ist es für die Planung. Das kann auch für eine eventuelle Verlobungsfeier von Bedeutung sein.

Eine Weddingplannerin kann euch hier ebenfalls unterstützen und schnell einen Überblick geben, was für euer Budget möglich ist.

HINWEIS: Viele Weddingplannerinnen lassen sich für Teilleistungen buchen. So könnt ihr zum Beispiel ein oder zwei Beratungsstunden in Anspruch nehmen, wenn ihr mit der Planung startet. Seid ihr euch dann sicher, wie, zu welchem Budget und wo ihr heiraten möchtet, könnt ihr die restliche Organisation wieder selbst übernehmen.

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Im weiteren Verlauf der Hochzeitsplanung solltet ihr jede Entscheidung, egal ob Location, Menü, Musik, sonstige Unterhaltung, Kleidung, Blumen, freier Theologe, etc. immer mit Blick auf euer Budget treffen, um die Kosten stets unter Kontrolle zu haben.

Vor allem Kleinigkeiten wie Trinkgelder, Ringkissen, Gästebuch etc. werden in der Kostenplanung leicht vergessen.

Für Getränke solltet ihr mindestens die gleiche Summe einplanen wie für das Menü, damit ihr in diesem Punkt keine böse Überraschung erlebt.

Denkt daran, dass zum Beispiel an einem heißen Tag sehr viel Wasser getrunken wird oder dass am Abend schnell ein paar Schnapsrunden zusammenkommen.

Sehr wichtig ist (vor allem für später – also in 10, 20 oder 30 Jahren) eine professionelle Hochzeitsfotografin, damit ihr für immer die schönen Momente wieder aufleben lassen könnt. Hier lohnt es sich in einen Profi zu investieren!

Artikeltipp: Findet die Hochzeitsfotografin, die zu euch passt.

Möglicherweise ist eure Traumhochzeit mit eurem Budget nicht in allen Details durchführbar. Überlegt in diesem Fall sehr genau, an welchen Punkten ihr bereit seid, Abstriche zu machen oder welche günstigeren Alternativen es gäbe.

Wer kann uns unterstützen?

Eine Hochzeit zu planen, kann je nach Größe ganz schön herausfordern. Ihr müsst nicht alles allein machen.

In der Regel gibt es viele Menschen, die euch liebend gern bei einzelnen Punkten unterstützen. Fragt Familienmitglieder oder enge Freunde um Hilfe. Und hey – genau dafür gibt es auch eure Trauzeugen.

Das sind genau die Leute, die euch nicht nur durch den Hochzeitswahnsinn begleiten, sondern, die euch bei einem Heulkrampf beruhigen und mit euch über DIY-Tischkarten grübeln oder Deko basteln.

Mit dem richtigen Budget könnt ihr natürlich auch vieles an entsprechende Profis auslagern.

Je mehr Themen ihr auf unterschiedliche vertrauensvolle Schultern verteilt, umso entspannter werden für euch die Planungen, die Vorbereitungen und natürlich eure Hochzeit.

DAS SCHLUSSWORT

Jetzt habt ihr eure Antworten auf diese 6 wichtigsten Fragen gefunden:

  • An welchem Tag möchten wir heiraten?

  • Wie möchten wir heiraten?

  • Wie viele Gäste sollen zur Hochzeit kommen?

  • Wo möchten wir heiraten und feiern?

  • Wie viel Geld wollen wir ausgeben?

  • Wer kann uns unterstützen?

Großartig – Auf diese Weise könnt ihr gut gerüstet in die genauere Planung einsteigen und euch nach einer Location, Kirche, Band, Fotografin, Floristin, etc. umsehen.

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Sucht bei euren Dienstleistern nach coolen Profis, die eure Vision teilen. Checkt Social Media, lest Bewertungen und vereinbart Meetings, um sicherzugehen, dass die Chemie stimmt.

Denn wenn es um euren großen Tag geht, möchtet ihr Leute um euch haben, die nicht nur ihren Job machen, sondern auch eure Party rocken.

Die Zeit bis zur Hochzeit wird wie im Flug vergehen, also vergesst nicht, jeden Moment zu genießen.

Von der Verlobungsparty bis zur endlosen Pinterest-Suche nach Hochzeitsideen – es ist eure Reise, also macht sie unvergesslich, einzigartig und absolut EUCH!



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